Azubitag 2020 – Teambuilding als Chance für die Arbeitswelt

Anfang August strömen in jedem Unternehmen die neuen Auszubildenden zur Tür herein. Für die Unternehmen ist es oft eine gewohnte Routine, für die jungen Auszubildenden ist es hingegen ein sehr wichtiger Tag in ihrem Leben – der Karrierestart, wenn man so will. Sie treffen auf ein neues Umfeld, neue Menschen, Vorgesetzte, Strukturen, ungewohnte Termine, und vieles mehr. Im Grunde das reale Leben, aber eben doch etwas anders als das Leben in der bisherigen „Komfortzone“. Eine spannende aber auch sehr herausfordernde Zeit. Dies fängt schon bei der Begrüßung an, geht über die Arbeitsweise und die Verantwortung, die der Auszubildende für seine Aufgaben hat, bis hin zu der Frage, wie verhalte ich mich bei einem Fehler.

Und um dieses wichtige Thema nicht in der gewohnten Unternehmensroutine untergehen zu lassen, hat sich KettenWulf etwas Besonderes ausgedacht. Die Mitarbeiter und vor allem die Auszubildenden sind schließlich der Schlüssel für eine erfolgreiche Zukunft.

KettenWulf holte sich professionelle Unterstützung bei der Fußballfabrik von Ingo Anderbrügge, einem ehemaligen Bundesligaprofi und Coach. Denn aus dem Sportalltag im Fußball, lassen sich unheimlich viele Dinge auf die berufliche Laufbahn ableiten. Weil es eben immer um ein Team geht. Ob auf dem Fußballplatz oder im Unternehmen, alleine kann keiner ein Fußballspiel gewinnen oder ein Unternehmen erfolgreich führen. Und genau hier setzt der erfahrene Coach an. Teamgeist, Respekt, Werte und letzten Endes die Motivation sind extrem wichtig, um in der Arbeitswelt erfolgreich zu sein.

Die Tagesveranstaltung fand natürlich auf einem Sportplatz statt, in diesem Fall in Kückelheim bei Eslohe. Und weil es eben um das gesamte Team ging, nahmen alle Azubis von KettenWulf an dem Tag teil, nicht nur die neuen. Und es fehlte kaum ein Azubi an diesem Tag, dies alleine war schon ein positives Zeichen dafür, dass es im Unternehmen KettenWulf ein WIR gibt.  So konnte das Event mit circa 60 Auszubildenden starten. Über den Tag verteilt gab es verschiedene Stationen auf dem Spielfeld, die in Gruppen durchlaufen werden mussten. Fünf erfahrene Trainer führten durch den Tag. Es gab koordinative Aufgaben, Denksport und natürlich Aufgaben die nur im Team gelöst werden konnten. Um eine gewisse Challenge hinter der ganzen Veranstaltung zu haben, wurden pro Gruppe und Station Punkte verteilt. So konnte zum Schluss ein Gruppen-Sieger ermittelt werden. Es ging dabei aber nicht um den Sieger, sondern um die Motivation für den Tag.

Neben diesen Trainings-Einheiten gab es von Ingo Anderbrügge persönlich durchgeführte Workshops, zum Thema Motivation im Berufsalltag. Jeder Azubi sollte für sich etwas von dem Tag mitnehmen. Und wenn es „nur“ ein neuer Kontakt zu einem anderen Azubi ist, den er vorher nicht hatte.

„Es war ein super Tag unter professioneller Leitung, um den Teamgeist und die Gemeinschaft der Azubis zu fördern und zu stärken. Ein großes Dankeschön gilt an dieser Stelle der Familie Wulf für die großartige Organisation.“ so Margareta Koch, Auszubildende zur Industriekauffrau im 3. Lehrjahr.

Den Tag ließen die Azubis bei einem gemeinsamen „Come Together“ ausklingen. Und darum ging es ja eben, zusammenkommen, Spaß haben und als Team nachhause gehen. So entstand aus 60 Azubis zum Schluss des Tages ein Team Wulf! Ein toller Erfolg für diesen Tag.

„Das Event war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. Die Auszubildenden des Unternehmen KettenWulf haben mit Freude an den sportlichen Herausforderungen teilgenommen und konnten mit Hilfe der Teamaufgaben noch enger zusammenrücken. Der Tag hat ihnen wichtige Impulse für Ihre weitere berufliche Zukunft gegeben und sie werden immer gerne daran zurückdenken. Die organisatorischen Rahmenbedingungen seitens KettenWulf waren hervorragend und haben dafür gesorgt, dass wir das Event auch unter erhöhten Hygienemaßnahmen zu unseren Vorstellungen umsetzen konnten. Ich danke der Firma KettenWulf für die gute Zusammenarbeit und wünsche allen Azubis für ihre Lehrjahre und darüber hinaus alles Gute.“ resümiert Ingo Anderbrügge.

 

 

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